Wir sollten über chinesische Kalender sprechen, es gibt mehrere und sie sind komplex.

Es gibt den Sonnenkalender, der das Jahr in 24 Perioden unterteilt.

Es gibt den Lunisolarkalender, der das Jahr in 12 oder 13 Monde unterteilt.

Es gibt den Klimakalender, den ich zur Vorbeugung der Pflege nach 6 Perioden im Jahr verwende.

Und dann haben wir in der chinesischen Energie 5 Jahreszeiten: die 4 Jahreszeiten, die wir kennen, + 1 zentrale Jahreszeit. Diese zentrale Jahreszeit, die zwischen Sommer und Herbst bzw. unserem Altweibersommer liegt, stellt eigentlich eine Neuausrichtung der Elemente der Natur dar. Außerdem kommen wir nicht an einem Tag vom Winter in den Frühling.

Wir sprechen also von einer Transformationszeit, die 18 Tagen zwischen den einzelnen Jahreszeiten entspricht: der Nebensaison.

Die Sonnenwenden und Tagundnachtgleichen markieren nicht den Beginn, sondern die Mitten der Jahreszeiten, den Höhepunkt der entsprechenden Energien.

Die Stärke der Frühlingsenergie wird zum Zeitpunkt der Tagundnachtgleiche am 21. März liegen.